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Ganzheitliche Allergiebehandlung

Eine naturheilkundliche Allergiebehandlung beginnt bereits vor dem Flug der ersten Pollen. In der Praxis beginnen viele Heilpraktiker bereits in der kalten Jahreszeit und somit vor Blüte der „kritischen Pflanzen“ mit der Verordnung homöopathischer Präparate.

Ihr erfahrener Arzt, Therapeut oder Apotheker berät Sie dazu gerne!

Unsere Produktpalette von Presselin bietet Ihnen (komplex-)homöopathischer Mittel bei Heuschnupfen und Allergien.

Was ist eine Allergie

Eine Allergie ist eine überempfindliche Reaktion des Körpers auf körperfremde Substanzen. Allergien können vererbt werden, oft werden sie aber auch durch Umwelteinflüsse wie Autoabgase, Rauch und Umweltgifte ausgelöst. Veränderungen der Essgewohnheiten, der Hygiene und die Klimaerwärmung können ebenfalls Allergien hervorbringen. Oftmals äußern sich Allergien durch juckende, nässende Ekzeme, tränende Augen, laufende Nase, Atemnot oder sogar Magen-Darmbeschwerden. Sollten Sie den Verdacht auf eine Allergie haben, empfehlen wir Ihnen, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen.

Diagnose einer Allergie

Durch eines der folgenden Verfahren kann eine Allergie festgestellt werden:

Hauttest: Mit speziellen Lösungen werden Stoffe direkt auf der Haut getestet.

Labortest: Antikörper gegen bestimmte Stoffe werden direkt im Blut nachgewiesen.

Bluttest: Bei der Bluttestuntersuchung bestimmt der Arzt den sogenannten Immunglobulin-E-Spiegel (IgE). Ein erhöhter Wert weist womöglich auf eine Allergie hin.

Bioresonanz-Testung: Unsere Körperzellen sind praktisch darauf programmiert, die eigentlich unschädlichen Stoffe (Allergene) abzuwehren. Alle Zellen, Bakterien und Viren haben ihre individuelle Schwingung mit eigenen Frequenzen. Mit Hilfe eines Bioresonanzgerätes können sogenannte „Störfrequenzen“ erkannt werden. Mit Hilfe der Bioresonanz kann der Körper dazu gebracht werden, sich nicht mehr gegen die Allergene zu wehren.

Was ist eine Kreuzallergie?

Von einer Kreuzallergie ist dann die Rede, wenn die gegen bestimmte Allergene gerichteten Antikörper Ihres Immunsystems auch auf andere, ähnliche Allergene aus anderen Allergiequellen, reagieren. Es kann also sein, dass Ihr Immunsystem nicht nur auf Pollen jeglicher Art reagiert, sondern auch auf Inhaltsstoffe bestimmter Obstsorten, Gewürze oder Nüsse, da diese ähnliche Allergene enthalten. Allergene, sowie Kreuzallergene, sollten also bestmöglich gemieden werden.

Download unserer Information zur Kreuzallergie als PDF-Dokument

Tipps für Allergiker

  1. Vermeiden Sie den Kontakt mit bekannten Allergenen.
  2. Wer zu viel Stress ausgesetzt ist, wird anfälliger gegen Atemwegsinfekte. Regelmäßiges Entspannen ist der Schlüssel.
  3. Eine ausgewogene Ernährung fördert Leistung und Wohlbefinden.
  4. Halten Sie Ihre Darmflora im Gleichgewicht. Hier können zum Beispiel eine Darmsanierung oder Probiotika helfen.
  5. Urlaub am Meer reizt uns doch alle… Im doppelten Sinn! Denn die frische Meeresbrise gilt als Reizklima und ist ein Salzgemisch aus Jod und Magnesium. Ein Aufenthalt am Meer wirkt wie eine Kur auf Körper und Geist. 
  6. Schadstoffe haben eine negative Auswirkung auf unsere Gesundheit. Also weg mit der Zigarette und raus aus der dicken Abgas-Luft. Sorgen Sie für eine möglichst schadstofffreie Umgebung.
  7. Stärken Sie Ihr Immunsystem: viel trinken, frische Luft und Sonnenschein, regelmäßige Bewegung, genügend Schlaf, Rauchen und Alkohol vermeiden.

Tipps für Pollenallergiker

  1. Tägliches Haarewaschen vor dem Schlafengehen. So entfernen Sie sämtliche Allergene, die sich im Laufe des Tages im Haar angesammelt haben.
  2. Lüften, Lüften, Lüften! In der Stadt sollte morgens und auf dem Land abends gelüftet werden.
  3. Wussten Sie schon, dass es Pollenfilter für die Autolüftung gibt? Probieren Sie es mal aus.
  4. Tragen Sie Ihre Straßenkleidung nicht im Schlafzimmer.
  5. Entfernen Sie bei Reizungen Ihre Kontaktlinsen.

Tipps bei Kreuzallergien

1. Nahrungsmittel mit geringem Allergiepotential verwenden:
- Gemüse: Salat, Gurken, Kohl, Auberginen, Zucchini, Kartoffeln, Spargel, Spinat          
- Obst: Beeren, Zitrusfrüchte, deutsche Apfelsorten wie Boskop, Berlepsch,...
- Getreide: Reis, Buchweizen, Schmelzhaferflocken, Knäckebrot, gut durchgebackenes Sauerteigbrot aus fein gemahlenem Getreide (muss kein Auszugsmehl sein!)
- Gewürze: Lorbeerblätter, Zimt, Ingwer, Nelken, Muskatnuss, getrocknete Kräuter
2. Fertiggerichte meiden
3.  Spezielle Immuntherapie zur Desensibilisierung
4. Notfallset mitführen, bis die Desensibilisierung gesichert ist

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